Autor Thema: Russisch für Anfänger  (Gelesen 65828 mal)

Offline das Glückskind

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Russisch für Anfänger
« Antwort #25 am: 24 Juni 2008, 14:28:52 »
Gab ja auch was zu feiern für Deine Urlaubsnachbarn.  '<img'>

Das mit den Pelzen ist mir auch schon öfter aufgefallen.  '<img'>

edit: andersrum




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Offline Paloma

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Russisch für Anfänger
« Antwort #26 am: 24 Juni 2008, 18:54:09 »
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(das Glückskind @ 24 06 2008,11:27)

[...]Russisch habe ich leidenschaftlich gerne gehabt, in der 11. und 12. war es dann freiwillig. Wir hatten auch einen tollen Lehrer, einen "echten". '<img'> (Muttersprachler)
Meine Mutter war Russischlehrerin, sie hat mir schon, als ich drei oder vier war, ein paar Sätze beigebracht. "Menja sawut Susanne".  '<img'>
[...]


"Otschin priatna."

Glückskind, Dein Posting war für mich eine angenehme Überraschung. Ich habe nämlich bisher den Eindruck gewonnen, dass es ein Bürger der Ex-DDR einfach nicht hinkriegt, schlicht und ergreifend zu sagen: Ich habe Russisch gelernt. Punkt.
Es "muss" dann immer folgen: Aber ich habe es gehaßt/wurde gezwungen/habe deshalb alles vergessen.

Mir kommt das immer wie eine Anbiederung vor an das, was sie meinen, das man als Immer-schon-Westbürger von Ihnen erwartet: Eine generelle Distanzierung von allem, was aus dem Osten kommt.

Es ist ja nun nicht so, dass Schüler in Bayern oder Niedersachsen in der 4. Klasse einen Hungerstreik machen und drohen: Wenn wir nicht endlich Französischunterricht kriegen, hat unser Leben sowieso keinen Sinn mehr und wir sterben lieber.

Offline Paloma

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« Antwort #27 am: 24 Juni 2008, 19:05:35 »
Gestern hörte eine verzweifelte Paloma zum ersten Mal von der Belebtheitskategorie: Substantive, die lebendige Dinge bezeichnen, werden anders dekliniert als solche, die für unbelebte Dinge stehen. (Tatjana erklärte übrigens, dass eine Leiche noch zu den belebten Dingen gehört ;-)

Nun, mit solchen Dingen muss ich mich bisher nicht ernsthaft beschäftigen, ich bin noch voll und ganz mit dem Schreiben und Lesen beschäftigt, davon später mehr.

Offline halea

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Russisch für Anfänger
« Antwort #28 am: 24 Juni 2008, 20:07:20 »
Wollte nur kurz mitteilen, daß ich natürlich auch am neuen Lernziel sehr interessiert bin und hier gern mitlese.

Eine Sprache, in der eine Leiche ein belebtes Ding ist, erscheint mir hochgradig, äh, erstaunlich zu sein.
Memento mori

Offline Marcus

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« Antwort #29 am: 24 Juni 2008, 21:10:32 »
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(Paloma @ 24 06 2008,19:05)

Gestern hörte eine verzweifelte Paloma zum ersten Mal von der Belebtheitskategorie: Substantive, die lebendige Dinge bezeichnen, werden anders dekliniert als solche, die für unbelebte Dinge stehen. (Tatjana erklärte übrigens, dass eine Leiche noch zu den belebten Dingen gehört ;-)


Uh. Was es nicht alles gibt. Eine Belebtheitskategorie. Das ist ja hochinteressant. "Pflanze" wird also anders dekliniert als "Beton", und "Freunde" anders als "Gardine"?
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Offline Marcus

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« Antwort #30 am: 24 Juni 2008, 21:11:35 »
Moment mal ... Substantive und Deklination?  ':O'
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Offline hanswurtebrot

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« Antwort #31 am: 24 Juni 2008, 21:40:31 »
Wieso denn nicht?

Offline Marcus

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« Antwort #32 am: 24 Juni 2008, 22:06:43 »
Denkfehler.
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Offline hanswurtebrot

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« Antwort #33 am: 24 Juni 2008, 22:29:23 »
Zum Fredthema:

Unser "Chorrusse" (Kevin) hat mir Folgendes beigebracht:

Tü torsche durak und e ta torsche.
(Ich hab' einfach mal versucht, das mündlich Überlieferte zu verschriftlichen.)

Versteht das jemand?  '<img'>

Offline Pinguin

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Russisch für Anfänger
« Antwort #34 am: 25 Juni 2008, 08:36:15 »
Glückskind, Doli, sagten bei euch die Russisch-Lehrer auch statt "Russen" "Sowjetmenschen" ? Es gab ja auch kein Russland, sondern die Sowjetunion. Die Sprache hieß allerdings trotzdem "Russisch".

HWB, ich habe 7 Jahre russisch in der Schule gelernt, aber ich verstehe es nicht.
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Offline Malke

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Russisch für Anfänger
« Antwort #35 am: 25 Juni 2008, 08:47:40 »
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(doli71 @ 23 06 2008,15:20)

Die Damen trugen allerdings zum Ausflug nach Venedig Pelz, eine Einheitsanmischung Blondierung auf'm Kopp und dufteten nach Rosenwasser. '*umkipp*'


Deswegen bin ich immer beleidigt, wenn man mich im Urlaub auf Russisch anspricht in der Meinung, ich verstünde das. Soooo lauf ich doch nicht rum!

Offline Marcus

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« Antwort #36 am: 25 Juni 2008, 08:50:33 »
*lach* Das kann ich sogar verstehen.

Gibt's irgendwas, was man Dänen nachsagt, weswegen ich beleidigt sein müsste?  '<img'>

Es ist schon einige Male vorgekommen, dass Leute der felsenfesten Überzeugung waren, ich käme aus Dänemark. Tsk.
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Offline Alena

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« Antwort #37 am: 25 Juni 2008, 09:30:24 »
marcus, das erlebe ich auch ständig. Immer werde ich für eine Dänin gehalten. Liegt es an unserem Gesichtsausdruck oder am Blick an den Lippen?  '<img'>
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Offline doli71

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« Antwort #38 am: 25 Juni 2008, 09:40:11 »
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(Malke @ 25 06 2008,08:47)

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(doli71 @ 23 06 2008,15:20)

Die Damen trugen allerdings zum Ausflug nach Venedig Pelz, eine Einheitsanmischung Blondierung auf'm Kopp und dufteten nach Rosenwasser. '*umkipp*'


Deswegen bin ich immer beleidigt, wenn man mich im Urlaub auf Russisch anspricht in der Meinung, ich verstünde das. Soooo lauf ich doch nicht rum!


'<img'>  Ich kenn das, mir wurde schon mehrfach gesagt, ich hätte ein slawisches/osteuropäisches Aussehen und werde im Ausland gern auch auf jugoslawisch/russisch etc. angesprochen. Gut, naturblond bin ich nicht, aber ich trage auch keine Rubinohrringe oder die bereits erwähnten Sachen.

@Paloma, ich verstehe Deine Meinung, dass viele DDR-ler dass so sagen, nur musst Du akzeptieren, dass es bei einigen schon so war, dass man es als Zwang empfand.
In der DDR wurde permanent verkündet, die "Sowjetbürger" (das stimmte, "Russe" ist heute im Osten noch ein Schimpfwort) sind unser aller Freunde, obwohl die wenigsten Kontakt mit welchen hatten. Und ich empfand das damals schon als Zwang, da ich mir bereits im Kindergarten meine Freunde selbst aussuchte.
Man will doch eine Sprache lernen, die für einen schön klingt, wo man mal hin will etc. Das galt alles für mich nicht. Ich wollte englisch und französisch lernen, dass war aber alles nur fakultativ, nur eine von beiden Sprachen wählbar und vollkommen vernachlässigt, obwohl uns natürlich mit 14 Jahren klar war, dass englisch damals viel wichtiger war, und wenn es nur ums Verstehen der Musik ging.

Dazu kam, dass mein Papa einen regelrechten Hass auf alles Rote hatte und sogar geschimpft hat, dass ich in Russisch und Staatsbürgerkunde eine 1 hatte. Das hat mich sicher auch geprägt.

Und ich habe natürlich nun nach 20 Jahren ohne Praxis alles vergessen, ich schau manchmal auf B3 "Russisch bitte" an und wundere mich, dass noch nicht mal eine Erinnerung hochkommt, obwohl ich ja sehr gut in Russisch war.

Übrigens habe ich mich vor 2 Wochen sehr gut mit 2 Russinnen auf englisch unterhalten. '<img'>
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Offline das Glückskind

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« Antwort #39 am: 25 Juni 2008, 11:53:19 »
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(doli71 @ 25 06 2008,09:40)

@Paloma, ich verstehe Deine Meinung, dass viele DDR-ler dass so sagen, nur musst Du akzeptieren, dass es bei einigen schon so war, dass man es als Zwang empfand.
In der DDR wurde permanent verkündet, die "Sowjetbürger" (das stimmte, "Russe" ist heute im Osten noch ein Schimpfwort) sind unser aller Freunde, obwohl die wenigsten Kontakt mit welchen hatten. Und ich empfand das damals schon als Zwang, da ich mir bereits im Kindergarten meine Freunde selbst aussuchte.
Man will doch eine Sprache lernen, die für einen schön klingt, wo man mal hin will etc. Das galt alles für mich nicht. Ich wollte englisch und französisch lernen, dass war aber alles nur fakultativ, nur eine von beiden Sprachen wählbar und vollkommen vernachlässigt, obwohl uns natürlich mit 14 Jahren klar war, dass englisch damals viel wichtiger war, und wenn es nur ums Verstehen der Musik ging.


Das kann ich (bis hierhin  ':<img:'>  ) bestätigen. Ich selbst nicht, aber viele, eigentlich die meisten, in meiner Klasse empfanden das als Zwang. Zwang war ja nun jeglicher Unterricht, aber bei vielen war Russisch schon damals DIE Hass-Sprache. Das ist also nicht erst seit der Wende so. Dieses ganze "Drumherum", das Doli beschrieb, diese aufgezwungene Völkerfreundschaft, trug sicherlich auch einen großen Teil dazu bei.

Ich selber fand Russisch nie schlimm, wie gesagt, aber so so richtig angefangen Spaß zu machen hat es eigentlich auch erst, als es freiwillig wurde (da kam denn auch der tolle Lehrer dazu).

@Pinguin: Ja, "Russen" durfte man nicht sagen. Bei uns hieß es aber auch "Sowjetbürger" oder "Bürger der Sowjetunion".

@HWB: Hm, "tosche" gibt es, das heißt "auch", und "tü" meint sicher "tui", also "Du bist (auch) ein - Dummkopf"?  
Das Zweite versteh ich allerdings gar nicht.




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Offline Kinski

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Russisch für Anfänger
« Antwort #40 am: 25 Juni 2008, 13:05:54 »
Russisch, das Latein des Ostens. '<img'>

Ich war neulich im Russenladen und habe meinen (einen) Satz gesagt. Da hielt mich die Verkäuferin auch gleich für einen Russen.

Ach ja, da könnt Ihr mir gleich mal helfen...adin pivo paschalsta kann ich ja sagen, aber wie bestelle ich ein kaltes Bier? '<img'>

Offline Marcus

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« Antwort #41 am: 25 Juni 2008, 13:15:52 »
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(Alena @ 25 06 2008,09:30)

marcus, das erlebe ich auch ständig. Immer werde ich für eine Dänin gehalten. Liegt es an unserem Gesichtsausdruck oder am Blick an den Lippen?  '<img'>


Wenn ich das wüsste ... Ich werd den nächsten, der mich auf Dänisch anquatscht, fragen.  '<img'>
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Offline Marcus

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« Antwort #42 am: 25 Juni 2008, 13:16:33 »
Das Einzige, was ich auf Russisch kann, sind "privet" und "alliluia sa drusej".
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Offline doli71

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« Antwort #43 am: 25 Juni 2008, 13:29:13 »
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(Kinski @ 25 06 2008,13:05)

Russisch, das Latein des Ostens. '<img'>

Ich war neulich im Russenladen und habe meinen (einen) Satz gesagt. Da hielt mich die Verkäuferin auch gleich für einen Russen.

Ach ja, da könnt Ihr mir gleich mal helfen...adin pivo paschalsta kann ich ja sagen, aber wie bestelle ich ein kaltes Bier? '<img'>


adin pivo cholódny paschalsta, glaub ich.
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Offline Kinski

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« Antwort #44 am: 25 Juni 2008, 13:39:18 »
Spasiba!

Offline Simone

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« Antwort #45 am: 25 Juni 2008, 13:42:04 »
Das "e ta" aus HWBs Sätzen würde ich ja mit "Das ist" übersetzen, es gibt doch  "eto" und "eta", oder? (Mir fällt jetzt spontan ein "Eto telewisor" - "Das ist der/ein (?) Fernseher.") Das würde dann heißen "Das auch" Könnte das halbwegs passen?

Ich habe Russisch als dritte Fremdsprache gelernt, einfach weil es an unserer Schule damals keine andere Wahl gab. Aber etwas Spaß gemacht hat es mir auch.
Und das Wort, dass fast jeder noch kennt, der mal Russisch gelernt hat, soll doch angeblich "dostoprimetschatjelnost" sein? @Doli: Kannst Du das noch übersetzen?
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Offline doli71

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« Antwort #46 am: 25 Juni 2008, 13:49:07 »
Natürrrlich! Das vergisst niemand, ich hab ein halbes Jahr gebraucht, bis ich das einmal aussprechen konnte! '<img'>

Sehenswürdigkeit!
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Offline doli71

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« Antwort #47 am: 25 Juni 2008, 13:50:10 »
Krassnaja Ploschtschatch? @Simone?
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Offline Simone

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« Antwort #48 am: 25 Juni 2008, 13:53:03 »
Siehste, dann happerts bei mir schon wieder. Krassnaja war groß (glaube und hoffe ich), aber Ploschtschatch? Keine Ahnung.

Ich schaffe es gerade noch, zu sagen, wie ich heiße und wie alt ich bin und bis zwanzig zu zählen, das war es dann schon.
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Offline das Glückskind

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« Antwort #49 am: 25 Juni 2008, 14:21:52 »
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(doli71 @ 25 06 2008,13:29)

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(Kinski @ 25 06 2008,13:05)

Russisch, das Latein des Ostens. '<img'>

Ich war neulich im Russenladen und habe meinen (einen) Satz gesagt. Da hielt mich die Verkäuferin auch gleich für einen Russen.

Ach ja, da könnt Ihr mir gleich mal helfen...adin pivo paschalsta kann ich ja sagen, aber wie bestelle ich ein kaltes Bier? '<img'>


adin pivo cholódny paschalsta, glaub ich.
Glückskind?


Ich war mir bei der Beugung nicht ganz sicher, ich wusste nur nur, dass kalt "cholod" heißt. Das hätte ich dann einfach hintendran gehängt.  '<img'>

@Kinski, noch ein Aussprachetipp zu "cholod": Betonung auf der ersten Silbe (anders als bei cholodny), und das "ch" hart aussprechen, wie bei "ach". Sollte in etwa so klingen, als wolltest Du Dich übergeben. Dann ist es richtig.  '<img'>


@Simone: Ploschtschatch = Platz  '<img'>




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