Autor Thema: Familienbande  (Gelesen 194524 mal)

Offline Paloma

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Familienbande
« Antwort #50 am: 24 Oktober 2005, 19:54:39 »
Alena, meiner Meinung nach ist es für 3 berufstätige Kinder unmöglich, einen Pflegefall zu betreuen. Ich kenne eine Familie, in der 3 Kinder, 2 Schwiegerkinder und die Ehefrau einen alten bettlägerigen Mann bis zum Tod gepflegt haben und selbst die gingen am Ende (nach ca. 2 Jahren) am Stock.

Offline Bommel

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« Antwort #51 am: 24 Oktober 2005, 19:57:10 »
Zitat (Alena @ 24 10 2005,16:35)
Mein Mann hatte drei Brüder. Mein Schwiegervater ist fast ein Pflegefall und die zwei noch lebenden Brüder haben schon jetzt laut gesagt, sie kommen nicht zum pflegen! Sie haben schließlich nicht Altenpfleger gelernt ':O' . Sie wollen dafür auch nichts vom Haus und vom Vermögen meiner Schwiegereltern sehen! Mein Schwiegervater sagte mir neulich sehr verbittert, wie er sich in die Kinder geirrt  hat. Er sagte auch, er überlege bereits, wie er alles in Wege leiten kann, dass auch genau diese zwei Brüder IHREN Willen bekommen, also nix erben!  Klasse Aussichten!

Wie meine Eltern immer sagen und eigentlich auch eine ganz gesunde Einstellung haben: Man soll nicht aus dem Grunde Kinder bekommen, um im Alter darauf zu hoffen, daß man dann von denen bis zum Tode gepflegt wird.
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Offline Alena

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« Antwort #52 am: 24 Oktober 2005, 20:08:03 »
Mein Schwiegervater ist nicht bettlägerig. Er hat MS und ist linksseitig gelähmt. Ich sprach auch nur von "fast".
Klar, sobald er nichts mehr kann, geht er freiwillig in ein Pflegeheim. Das ist für ihn klar. Er sagte auch, dafür hat er keine Kinder gezeugt (musste da sofort an Dich denken, Bommel).

Ihn verbittert nur, dass seine Söhne nicht mal für nötig halten, in unserer Abwesendheit (Urlaub) die Mülltonne auf die Straße zu stellen. Den Hund mal rauszulassen und zurück zu holen. Denn Gassi gehen kann er nicht. Ich finde schon, dass er recht hat, die einmal in 6 Monaten mal herzukommen udn Mülltonne rauszustellen, ist nicht viel verlangt.
Wehe, es gibt was zum feiern oder jemand braucht Geld, dann stehen sie auf der Matte. DAS finde ich traurig.
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Offline Bommel

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Familienbande
« Antwort #53 am: 24 Oktober 2005, 20:09:02 »
Wenn sich die Kinder gar nicht um die Eltern kümmern, also das finde ich auch echt schlimm!
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Offline Vivian

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« Antwort #54 am: 25 Oktober 2005, 09:15:47 »
Zitat (Alena @ 24 10 2005,19:45)
Erfolgreich umsetzen kann er das mit Sicherheit, jedoch hält ihn seine moralische Seite zurück. Wir halten uns daraus. Es ist halt hart zu sehen, wie er mit dem Schicksal hadert, hatte vier Buben, einer tot, zwei wollen nix davon wissen und der vierte im Bunde hat nun alles auf dem Buckel und weiß genau, dass der vierte alles ausbaden darf, wenn um Streit geht.

Das ist aber auch wirklich sehr traurig.
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Offline perle

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« Antwort #55 am: 25 Oktober 2005, 10:03:38 »
Ich hatte schon als Kind panische Angst davor, irgendwann Geschwister zu bekommen. Habe jede Sekunde meines Einzelkinddaseins aus vollem Herzen genossen.

Vivian, das finde ich allerdings merkwürdig, wenn man sein Einzelkinddasein in vollen Zügen genießt und dann, wenn man sich Gedanken um später -Pflege der Eltern- macht, plötzlich Geschwister ganz gelegen kämen.
Mal abgesehen davon muß ich Paloma -in Sachen heimatlicher Pflege- zustimmen, habe das jetzt schon ein paar Mal miterlebt, es ist eigentlich kaum zu schaffen, jemanden 24h "alleine" (nur Familie, keine Hilfe von außen) zu betreuen.

Allerdings kann ich mir auch ein Einzelkinddasein nicht wirklich vorstellen, genausowenig wie sich vermutlich Einzelkinder es sich angenehm vorstellen können, Geschwister zu haben. Ich hatte jedenfalls nie das Gefühl zu kurz zu kommen, oder benachteiligt zu werden
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Offline Vivian

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« Antwort #56 am: 25 Oktober 2005, 10:28:20 »
Zitat (perle @ 25 10 2005,10:03)
Vivian, das finde ich allerdings merkwürdig, wenn man sein Einzelkinddasein in vollen Zügen genießt und dann, wenn man sich Gedanken um später -Pflege der Eltern- macht, plötzlich Geschwister ganz gelegen kämen.

Wo habe ich denn gesagt, daß mir Geschwister gelegen kämen, wenn es um die Pflege der Eltern ginge?
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Offline Malke

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« Antwort #57 am: 25 Oktober 2005, 10:44:29 »
Meine Mutter hat 12 Jahre lang bettlägerige und demente Angehörige gepflegt. 8 Jahre lang war sie fast der "Alleinkasper", nur zum Duschen des bettlägerigen Patienten kam eine weitere Verwandte vorbei. Und einmal die Woche kam für ein paar Minuten der Hausarzt. Nach einer dreijährigen Pause leistete sie dann vier Jahre lang  Pflegearbeit in wöchentlichem Wechsel mit ihren teilweise berufstätigen Schwestern.

Entweder gab es in den 70-er und 80-er Jahren noch nicht diese externe Unterstützung - oder meine Familie war zu doof oder zu stolz, Hilfe von Fremden anzunehmen. Für alle beteiligten Angehörigen war das eine absolut schreckliche Zeit. Heute denke ich mir, ich hätte mich informieren und engagieren sollen - statt dessen hab ich zugesehen, dass ich so selten wie möglich zu Hause war. Aber, Gott, als das losging, war ich 12. Und ich war ja schon vorher recht verwildert und kaum daheim.

Offline Vivian

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« Antwort #58 am: 25 Oktober 2005, 10:58:31 »
Das ist natürlich auch ein Thema, welches einen beschäftigt. Wobei, selbst wenn man Geschwister hat, heißt das nicht, daß die einem helfen. Alena hat ja geschrieben, wie das bei ihrem Schwiegervater aussieht.

Mein Großvater ist jetzt 85 Jahre alt und zum Glück noch verhältnismässig fit. Aber natürlich überlegen wir alle schon, wie wir ihn unterstützen, wenn es denn mal nicht mehr geht. Und natürlich macht es uns - inkl. Großvater - Sorgen. Fest steht jedoch, daß wir helfen werden; wie, das müssen wir sehen, es hängt ja auch davon ab, wie es ihm dann geht.

Und selbstverständlich bin ich ebenso bereit, mich jederzeit um meine Eltern zu kümmern. Meine Güte, es geht ja nicht nur um die Vorteile des Einzelkinddaseins, sondern auch um die Verantwortung und vor Verantwortung habe ich mich nie gedrückt. Ob und wie weit man das dann selbst machen kann, oder Hilfe von außen annehmen muß, das muß man sehen, wenn sich die Situation stellt und man weiß, was erforderlich ist. Aber nur weil jemand gerne Einzelkind ist, heißt es doch nicht, daß derjenige sich dann aus der Verantwortung stiehlt.

Meine Eltern haben mir eine wunderbare Kindheit beschert und unterstützen mich jetzt auch stets moralisch und ich unterstütze sie. Und es ist absolut selbstverständlich für mich, stets alles für sie zu tun. Das versteht sich von selber.
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Offline perle

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« Antwort #59 am: 25 Oktober 2005, 10:59:15 »
Vivian, ich werde wohl echt verrückt, hätte schwören können, daß Du hier geschrieben hast, daß Du Dir doch auch Sorgen um später machst, weil Du keine unterstützenden Geschwister hast - habe Dich da wohl mit den darauffolgenden Postings von Taube & Tulpe durcheinandergeworfen, sorry!



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Offline Vivian

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« Antwort #60 am: 25 Oktober 2005, 11:02:24 »
Zitat (perle @ 25 10 2005,10:59)
Vivian, ich werde wohl echt verrückt, hätte schwören können, daß Du das hier geschrieben hast, daß Du Dir schon Sorgen um später machst - habe Dich da wohl mit den darauffolgenden Postings von Taube & Tulpe durcheinandergeworfen, sorry!

Hmm, also ich wüßte nicht, daß ich das geschrieben habe. Evtl. mal, daß man sich generell Sorgen macht, wenn die Eltern älter werden, das könnte sein, denn natürlich macht mir das Sorgen, aber definitiv nicht in dem Sinne von "huch, dann muß ich mich kümmern", sondern weil ich möchte, daß es meinen Eltern gut geht. - Aber kein Problem, ich werfe da auch schon mal was durcheinander bei anderen Postings. Ist mir nur wichtig, daß keiner denkt, ich würde mich nicht um meine Eltern kümmern. Die sind mir das Wichtigste auf der Welt, neben meiner Tante (um die ich mich ebenso kümmern würde).




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Offline perle

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« Antwort #61 am: 25 Oktober 2005, 11:07:27 »
Hi Vivian,
nein, ich meinte nicht, daß Du das *irgendwo* im Forum geschrieben hast, sondern schon *hier*, in diesem Thread. Deswegen bin ich mir ja sicher, daß ich das mit den darauffolgenden Postings durcheinander geworfen haben muß.
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Offline Vivian

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« Antwort #62 am: 25 Oktober 2005, 11:17:04 »
Zitat (perle @ 25 10 2005,11:07)
Hi Vivian,
nein, ich meinte nicht, daß Du das *irgendwo* im Forum geschrieben hast, sondern schon *hier*, in diesem Thread. Deswegen bin ich mir ja sicher, daß ich das mit den darauffolgenden Postings durcheinander geworfen haben muß.

Ja, ich hab gerade noch mal geschaut, ich hab's nicht geschrieben.  '<img:'>
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Offline Tulpe

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« Antwort #63 am: 25 Oktober 2005, 13:04:33 »
Ich glaube, es geht auch nicht nur um die konkrete Arbeit (obwohl ich mich ehrlich gesagt darauf nicht freue, ich habe 13 Jahre in der Altenpflege gearbeitet und weiß, was da kommen kann).
Es geht vor allem darum, dass man sich nicht mit Geschwistern beraten kann und auch keine seelisch-moralische Unterstützung aus der Ecke bekommen kann.
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Offline Vivian

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« Antwort #64 am: 25 Oktober 2005, 13:26:35 »
Zitat (Tulpe @ 25 10 2005,13:04)
Es geht vor allem darum, dass man sich nicht mit Geschwistern beraten kann und auch keine seelisch-moralische Unterstützung aus der Ecke bekommen kann.

Ja, das stimmt natürlich. Wobei der Bruder meiner Mutter schon angekündigt hat, er würde sich nicht um meinen Großvater kümmern und man solle ihn damit nicht behelligen.

Was ich aber toll fand: meine Tante hat sich rührend um meine Großmutter gekümmert, nachdem die aufgrund eines Schlaganfalles gelähmt war. Sie haben ihr ein Krankenhausbett aufgestellt und es war immer jemand bei ihr. Das hat sie alles hervorragend gemacht (mit Unterstützung durch die Geschwister, aber hauptsächlich alleine, da die andern so weit weg wohnten) und dafür bewundere ich sie.
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Offline doozer

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« Antwort #65 am: 28 Oktober 2005, 20:18:31 »
Meine arme Mutter musste zuerst ihre demente Schwiegermutter, dann ihre gebrechliche Mutter pflegen. Bei Fall 1 bekam sie 400 DM Pflegegeld von Omas Kasse und musste auch noch "belegen", wofür sie das Geld brauchte. Bei Fall 2 bekam sie gar nichts, weil Oma 2 noch alles selbst machen wollte/konnte, aber trotzdem nicht allein gelassen werden wollte/konnte..
An Fall 1 wäre sie beinahe kaputtgegangen. Mein Vater (dessen Mutter Oma 1 ja war) hielt sich aus der Pflege raus (er musste ja zur Arbeit gehen) aber  wollte sie jahrelang nicht in's Pflegeheim geben, weil es "seine Mutter" war und man "seine Mutter" nicht abschiebt...Meine Eltern sind beides Einzelkinder und ich ebenfalls. Ich teile die Meinung von einigen hier, dass mir als Einzelkind eine düstere Zukunft bezüglich der alternden Eltern bevorsteht...Noch sind sie fit...Ausserdem erbe ich mal ihr Haus, könnte es aber finanziell nicht erhalten...
Sowohl meinen Eltern als auch mir hätte es nicht geschadet, wenn sie mehr Kinder bekommen hätten. Aus vielerlei Gründen...
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Offline Paloma

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« Antwort #66 am: 29 Oktober 2005, 09:32:46 »
Doozer, das Haus wird vermutlich für die Pflege der Eltern aufgebraucht worden sein, du musst dir um seine Erhaltung also keine Sorgen machen.

Offline doozer

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« Antwort #67 am: 30 Oktober 2005, 12:17:09 »
Kann schon sein, Paloma...Die Pflegekasse wird sagen: Hey, die haben ja ein Haus, das wird mal fein verkauft, dann klappts auch mit den Pflegeheimgebühren. *düsterindiezukunftblick*
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Offline D21

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« Antwort #68 am: 16 November 2005, 13:09:32 »
Quote (doozer @ 28 Oct. 2005,20:18)
Ich teile die Meinung von einigen hier, dass mir als Einzelkind eine düstere Zukunft bezüglich der alternden Eltern bevorsteht ......

Das muss nicht so sein!
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Offline Malke

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« Antwort #69 am: 16 November 2005, 14:20:20 »
Es kann einem auch so gehen wie einer Freundin von mir: Sie wurde mit 13 Vollwaise. War auch kein Gag, nach allem, was man so hört.

Offline D21

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« Antwort #70 am: 21 Dezember 2005, 13:02:11 »
Im Vornamenfred ging es gerade darum, dass sich manche Menschen in verschiedenen Kreisen verschieden ansprechen lassen.

Zum Teil werden Familienmitglieder aber auch unbeabsichtigt von verschiedenen Familienteilen verschieden angesprochen, was mich immer irritiert, wenn ich über sie rede. In mindestens drei Fällen ist es die Ehefrau, die eigene Vorstellungen hat.

So wird ein Hans-Walter zum Hans, ein Joachim zum Achim und ein Hans-Dieter zum Dieter!
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Offline Rennbiene

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« Antwort #71 am: 21 Dezember 2005, 13:03:18 »
Ds sind doch aber naheliegende "Abkürzungen"
Berlin ist größer, als die Meisten denken.  Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets in Ost-West-Richtung beträgt rund 45 km, in Nord-Süd-Richtung etwa 38 km.
In diesem Sinne …
Herzliche Grüße von Rennbiene

Offline D21

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« Antwort #72 am: 21 Dezember 2005, 13:09:55 »
Mit Namen verbindet man doch etwas, die kann man nicht einfach mal so und mal so verwenden! Meine ich jedenfalls!
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Offline Tulpe

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Familienbande
« Antwort #73 am: 21 Dezember 2005, 13:35:08 »
Zitat (D21 @ 21 12 2005,13:02)
So wird ein Hans-Walter zum Hans, ein Joachim zum Achim und ein Hans-Dieter zum Dieter!

Dazu kenne ich einen blöden Witz, den erzähle ich aber nur, wenn ihn wer hören will (hat wahrscheinlich sooooon Bart).
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Offline D21

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« Antwort #74 am: 21 Dezember 2005, 13:44:14 »
Ich möchte ihn hören!  '<img'>
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