Autor Thema: Kino - die Leinwand des Lebens  (Gelesen 166713 mal)

Offline Hamlet

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2250 am: 24 Januar 2023, 21:17:20 »
Ich tu mich schwer mit dem Film, schließlich ist mein Opa da in dem original Schlamassel mit drin rumgerannt.
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Offline Excalibur

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2251 am: 10 März 2023, 06:04:12 »
Am WE ist ja die Oscar-Verleihung....

Bin mal gespannt, ob der deutsche Film Im Westen nichts Neues wirklich so abräumt.
Er ist in neun Kategorieren nominiert - so oft, wie noch kein deutscher Film zuvor.     :thumb_up:
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Offline Excalibur

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2252 am: 13 März 2023, 05:40:13 »
Brendan Fraser hat den Oscar als bester Hauptdarsteller bekommen.
Nachdem es ihm jahrelang nicht so gut ging, ist das wirklich ein toller Erfolg.   :thumb_up:
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Offline Excalibur

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2253 am: 13 März 2023, 05:42:50 »
Vier Oscars hat's für den deutschen Film Im Westen nichts Neues gegeben.
Ein Oscar für die Filmmusik - hat er auf jeden Fall verdient! 
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Offline markus

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2254 am: 13 März 2023, 08:41:14 »
Ich war am Freitag in unserem Theater. Da wurde Metropolis von Fritz Lang mit Orchesterbegleitung gezeigt. Den Film kannte ich bislang noch nicht und fand ihn sehr spannend. Wenn man sich den zeitlichen Kontext vor Augen führt, versteht man, warum der Film als bahnbrechend und Meisterwerk gilt. Man kann aber auch verstehen, warum der damals gefloppt ist. Für die 1920er-Jahre ist der doch sehr futuristisch :smile:.

Spannender als den eigentlichen Film finde ich aber eher die Geschichte zu den verschiedenen Fassungen.
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Offline Hamlet

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2255 am: 17 Mai 2023, 10:31:08 »
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Offline das Glückskind

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2256 am: 17 Mai 2023, 13:27:14 »
Man hat hier heimlich einen Hollywoodfilm gedreht und mich nicht informiert.   :beleidigtvb6:

https://www.mz.de/mitteldeutschland/leipzig/leipziger-volkerschlachtdenkmal-wird-zur-kulisse-fur-hollywood-film-3604827

Ich werd mir den vielleicht sogar ansehen. Diese Tribute-Reihe interessiert mich eigentlich nur mäßig, ich hab aber einen oder zwei Teile im Kino gesehen, weil mich eine Freundin dazu gezwungen hat.
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Offline salessia

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2257 am: 17 Mai 2023, 15:54:21 »
In Düsseldorf und Köln wurde auch gedreht und ich habe ebenfalls keine Info erhalten.  :beleidigtvb6:
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Offline Excalibur

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2258 am: 17 Mai 2023, 15:59:38 »
Das Rehlein und Hajo wurden ja auch schon dort abgelichtet - aber gut, das ist natürlich kein Hollywood.    :smile:

Im Endeffekt wird es so ausgehen wie mit der Würzburger Residenz in dem Hollywood-Blockbuster Die drei Musketiere (2011).
Da konnte man von Orlando Bloom oder Christoph Waltz auch nichts sehen.    :bawling:
Und im Film - na ja, das war schon etwas enttäuschend. 
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Offline Excalibur

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2259 am: 11 Juni 2023, 16:30:21 »
Gestern zappte ich zufällig in die Pressekonferenz zum neuen Indiana Jones 5 rein.
Am 29. Juni wird "das Rad des Schicksals" Deutschlandpremiere feiern.

Was mir sofort auffiel - und ich mich fragte: "Wo sind denn die Falten, die der 81-jährige nun mal hat, hingekommen?"
Im Film (und nicht nur in der Rückblende) haben sich die Fältchen in Luft aufgelöst - fast schon jugendlich glatt kommt er daher...
Da wurde mächtig in die Trickkiste gegriffen! 

https://www.kino.de/film/untitled-indiana-jones-2023/news/eindeutiges-urteil-harrison-ford-aeussert-sich-zu-digitaler-verjuengung-in-indiana-jones-5/
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Offline Hamlet

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2260 am: 15 August 2023, 14:56:27 »

„Der Herr der Ringe“-Trilogie für weniger als 20 Euro auf der großen Leinwand


Ein Ticket, sie alle drei zu sehen, sie in ihrer vollen Fassung zu genießen und auf der großen Leinwand wie zum ersten Mal zu bestaunen: Das Triple-Feature der Trilogie ist deutschlandweit in sämtlichen CineStar-Kinos am 2. September zu sehen. Beispielsweise läuft der Film in Berlin in drei verschiedenen Kinos der Kette, sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Die Veranstaltung beginnt um 12 Uhr mittags und wird wahrscheinlich bis Mitternacht gehen, wenn Pausen eingeplant werden. Tickets sind bereits im Vorverkauf online verfügbar. Ein Ticket für das Triple-Feature kostet 19,90 Euro, für Inhaber*innen einer CineStarCARD kostet der Spaß 16,90 Euro.
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Offline salessia

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2261 am: 31 August 2023, 00:13:17 »
Ich war heute in Barbie. Meine Tochter hatte ihn mir empfohlen, aber ich sagte, niemand will mit mir rein. Sie: "Das ist kein Kinderfilm!" Ich: "Ich weiß, trotzdem will keiner." Sie: "Für dich würde ich nochmal reingehen."

Also hatten wir uns für heute verabredet, in Leverkusen, weil das einigermaßen in der Mitte liegt. Der Anfang war sehr holprig. Auf der Rückfahrt von der Bahn nach Hause war ein Stau, der sonst nie um diese Zeit ist. Meine Tochter hatte ein vietnamesisches Restaurant ausgesucht und wir wollten uns dort um 18.30 Uhr treffen. Ich schrieb ihr immer zwischendurch, dass ich es nicht schaffen werde, weil ich noch immer nicht zu Hause bin und von dort kündigte mir Google maps eine Stunde (!) für die Strecke nach Leverkusen an, für 35 km.

Als ich dann von zu Hause losfuhr, war die Prognose etwas besser und ich war tatsächlich nach ca. 45 Minuten "schon" da. Meine Tochter hatte zwischenzeitlich festgestellt, dass das Restaurant geschlossen ist. Sie hatte extra vorher geguckt (ich auch), und im Internet stand, dass es geöffnet ist. Dann rief sie eine Leverkusener Freundin an und fragte, wo man in Kinonähe auch vegan essen kann und wir gingen dann ins https://do-sushi-restaurant.eatbu.com/?lang=de. Das war gut und wir konnten von dort zu Fuß zum Kino gehen.

Der Film ist wirklich unterhaltsam. Lustig ist, dass in der Barbie-Welt die Männer überhaupt keine Funktionen erfüllen, sie haben keine Berufe, die Barbies wissen nicht einmal, wo sie eigentlich wohnen, denn es gibt ja nur Barbie-Häuser. Und jeden Abend Girls-Night, dafür brauchen sie die Kens nicht. Sie sind einfach nur da und Ken kann nichts außer "Beach".  :biggrin: Dann geraten sie in die wirkliche Welt und Ken stellt fest, dass da ja alles umgekehrt ist! Das ist der Anfang der Geschichte....

Die Details in der Barbie-Welt sind echt toll. Barbie schlüpft aus ihren Pantoffeln, um unter die Dusche zu gehen und steht immer noch auf Zehenspitzen. Barbie halt...

Ryan Gosling ist ein grandioser Ken. Foto: https://ychef.files.bbci.co.uk/976x549/p0g20fkv.jpg

Der Film hat natürlich auch Botschaften, klar, die kommen auch ganz gut rüber. Die Rolle der Männer aus der Mattel-Chefriege hat sich uns nicht so ganz erschlossen, irgendwie hat die für die Handlung überhaupt keinen Sinn, außer zu zeigen, dass es nur Männer sind. Die Action, die sie im Laufe des Films machen, ist sinnlos, fanden wir, und ohne Belang für die Handlung.

Es gibt schöne Musik, Ryan Gosling singt, ein Lied von Billie Eilish ist dabei. Es ist sehr bunt und etwas schrill, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Diesen Pulli trägt Ryan Gosling am Ende, er ist im Moment ausverkauft.  https://medias.spotern.com/products/w310/650/650110-1690373691.jpg

Gerade sehe ich, bei Amazon gibt es anscheinend ein Imitat, das aber nicht genauso aussieht.

Ansonsten ist er auch immer hübsch angezogen: https://i.ytimg.com/vi/Km3OSmjEM7A/maxresdefault.jpg  Und er kann herrlich blöd gucken.

Auf der Rückfahrt hatte ich wieder Stau, gegen 23 Uhr! Da wurde die A3 mal eben von 3 auf 1 Spur verringert wegen einer Baustelle. Die A3 ist die Pest, erwähnte ich das mal?

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2262 am: 31 August 2023, 12:11:06 »
Das klingt doch gut. Also nicht der Stau, aber der Film.


Diesen Pulli trägt Ryan Gosling am Ende, er ist im Moment ausverkauft.  https://medias.spotern.com/products/w310/650/650110-1690373691.jpg

Ansonsten ist er auch immer hübsch angezogen: https://i.ytimg.com/vi/Km3OSmjEM7A/maxresdefault.jpg  Und er kann herrlich blöd gucken.


Stimmt.  :biggrin:

Aber war Ken immer schon blond? Ich hab irgendwie eine braunhaarige männliche Barbie in Erinnerung. (Andererseits: W.h.d.n.!)

Meine Freundin meinte noch, dass jüngere Kinder viele Gags und Anspielungen überhaupt nicht verstehen können, zB das mit der Geschlechtslosigkeit. Die jüngste Tochter fand den Film trotzdem toll, auch weil er so schön bunt ist.  :smile:
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2263 am: 31 August 2023, 12:50:40 »
Wir haben im Urlaub mit den Kindern Lassie gesehen, eine deutsche Produktion. Kinder fanden in nett, ich fand ihn sehr lahm. Wenn man schon nicht viel Spannung erzeugen kann könnte man den Film wenigstens mit etwas Humor retten. Das war nichts, gesehen und sofort vergessen.

Gestern habe ich Gladiator gesehen, sehr großartig und eindrücklich und trotz drei Stunden Dauer nicht einmal langweilig oder zäh. Das ist ein Film, der bleibt.
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2264 am: 31 August 2023, 13:23:56 »

Aber war Ken immer schon blond? Ich hab irgendwie eine braunhaarige männliche Barbie in Erinnerung. (Andererseits: W.h.d.n.!)


Es gab (oder gibt immer noch?) einen Allan. Der spielt auch mit und sieht so aus:
https://condotel.edu.vn/wp-content/uploads/2023/07/Barbie-Movie-Revives-Discontinued-Allan-Doll-Drives-Up-Insane-Prices.png

Es wurde damit geworben, dass Kens Sachen ihm auch passen.

https://www.gq-magazin.de/artikel/barbie-allan-film

Zitat:
Tatsächlich gibt es Allan schon lange in der Barbie-Geschichte. 1964 wurde die männliche Puppe das erste Mal als Kens bester Freund und Trauzeuge für die Hochzeit mit Barbie herausgebracht.

Ähnlich wie Barbie, die nach der Tochter der Mattel-Mitbegründerin Ruth Handler benannt wurde, wurde auch die Allan-Puppe nach einem Familienmitglied benannt. Handlers Schwiegersohn hieß Allan. Kens Freund wurde schnell zum Verkaufsschlager. Bei vielen war Allan beliebt, weil er sich die Kleidung mit Ken teilen konnte.


1991 wurde der Name von Kens Freund von Mattel abgeändert. Aus der Allan-Figur wurde Alan. Dann rückte die Puppe mehr ins Rampenlicht der Spielzeugverkäufer. Von Alan wurde eine Bräutigam-Version herausgebracht. Er heiratete Barbies beste Freundin Midge, die es ebenfalls als Braut zu kaufen gab.

Die Geschichte von Alan und Midge entwickelte sich weiter. Zu Beginn der 2000er brachte Mattel eine Puppe mit einer neuen Besonderheit auf den Markt: Die schwangere Midge, deren Bauch abnehmbar war und ein Baby enthielt, Tochter Nikki. In den USA löste die Plastikfigur eine Diskussion aus. Einige Eltern befürchteten, dass die schwangere Midge einen Boom von Teenie-Schwangerschaften auslösen könnte.


Ken war schon immer blond: https://vedes-15178.kxcdn.com/media/getproductdetailsimage/zoom/57139421/57139421_7_2_194735167265.jpg
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2266 am: 31 August 2023, 18:15:11 »
Dann ist er wohl doch im Laufe der Zeit erblondet. Ich hatte gar keinen Ken, ich hatte eine Billigversion von Mann. Fred hieß der.
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Offline Hamlet

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2267 am: 01 September 2023, 08:15:04 »
John Wick 4 kann man sich sparen, schrecklich schlecht, fast nur nicht enden wollendes Gemetzel. Die letzten 10 Minuten, das Duell bei Sonnenaufgang in Paris, das ist spannend. Interessant war eigentlich nur der Kampfhund des schwarzen Killers; immer, wenn der sich mal wieder austobte, habe ich zu meinem Schnarchhund runter geguckt, der lag auf dem Boden vor dem Plasmaschirm und hat gepennt. Nervig auch diese Mode mit dem blinden Samuraikämpfer, der mehr sieht als die Sehenden. 
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2268 am: 11 September 2023, 20:05:28 »
Am Donnerstag kommt eine neue Agatha Christie Verfilmung in die Kinos:
A Haunting in Venice - mit Kenneth Branagh als Hercule Poirot.
Grundlage des Films ist der Roman Hallowe'en Party

Die neue Orient-Express-Verfilmung gefiel mir nicht - der hier kann nur besser werden.   
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Offline Hamlet

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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2269 am: 12 September 2023, 21:01:56 »
Die neue Orient-Express-Verfilmung gefiel mir nicht - der hier kann nur besser werden.   

Ich fand sie nicht wirklich schlecht, aber die mit dem einzig wahren Poirot Sir David Suchet ist nun mal die beste Verfilmung.
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2270 am: 12 September 2023, 21:24:08 »
Ich hab mich gefreut, dass Pfeiffer,  Dench und Cruz dabei waren, aber ich musste ständig diesen monströsen Schnauzbart von Poirot anstarren.
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2271 am: 12 September 2023, 21:47:35 »
Nun, Johnny Depp war auch mit dabei. Aber der Bart war einfach nur bescheuert.


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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2272 am: 12 September 2023, 21:49:34 »
Nun, Johnny Depp war auch mit dabei.

Ja, die Besetzung war grundsätzlich ziemlich gut.
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2273 am: 13 September 2023, 19:26:18 »
Au fein, da geh ich rein!

Mit dem Orient-Express konnte ich auch nicht so viel anfangen, aber wir haben dann den nächsten Teil ("Tod auf dem Nil") im Kino gesehen. Der hat mir gut gefallen.

Hallowe'en Party (in der deutschen Übersetzung wurde daraus übrigens "Schneewittchen-Party"  :ohnmacht: , wahrscheinlich weil Halloween damals hierzulande noch nicht so bekannt war) und Venedig, das kann nur toll werden.
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Re: Kino - die Leinwand des Lebens
« Antwort #2274 am: 18 September 2023, 17:19:48 »
Yep, es war toll!  :smile:

Wir waren am Wochenende drin, und alleine die Atmosphäre war es schon wert - das morbide Venedig, ein verfallendes Haus, düstere Gestalten, die auf beleuchteten Booten über die Kanäle schweben, Kinder in gruseligen Verkleidungen, das passte alles ganz wundervoll zusammen (und kommt im Kino natürlich noch viel toller rüber als sonst). Laut Rezensionen liegt es auch daran, dass diesmal wirklich in Venedig gedreht wurde und nicht wie in "Tod auf dem Nil" nur CGI benutzt wurde - nicht dass ich den Unterschied erkennen würde, das habe ich gelesen.

Die Geschichte ist nicht so bekannt wie die beiden "Vorgänger" Tod auf dem Nil und Mord im Orient-Express, glaube ich - als alter Agatha-Christie-Fan kannte ich sie natürlich und wusste daher auch schon, wer "es war". Trotzdem gab es immer noch ein paar unvorhergesehende Twists und Abweichungen vom Buch (und von der britischen Verfilmung mit David Suchet), die ich aber eher bereichernd als störend fand.

Eins kann ich schon mal sagen, ohne zu viel zu verraten: In der Originalvorlage werden zwei Kinder umgebracht, darauf hat man hier verzichtet und jeweils ein erwachsenes Mordopfer - einen Mann und eine Frau - daraus gemacht.

Ein bisschen gruselig war es sogar auch, also uns hat es richtig gut gefallen. Ich würde mir den auch noch mal anschauen.
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