... gibt vorsichtig zu bedenken, dass nicht mal Obama es geschafft hat, die Waffengesetze zu verschärfen :-(
... möchte weiterhin vorsichtig zu bedenken geben, dass nicht übersehen werden sollte, dass die eigentliche Schuld bei dem durchgeknallten Typen liegt und diverse Warnzeichen vorher offenbar massiv ignoriert wurden
... merkt gerade, dass das wohl nicht das richtige Thema für den "meinereiner" ist
Zustimmung zum letzten Punkt, daher hier weiter.
Ich denke, dass es in erster Linie nicht an Obamas Engagement lag, sondern am Widerstand des Kongresses (Senats?) und er deshalb nichts bewegen konnte.
Und ja, die Hauptschuld trägt natürlich dieses Ahorn und das FBI hat da offenbar geschlampt (nach meinem - nicht umfänglichen - Kenntnisstand). Dennoch ist die allgemeine Haltung (der Politiker) bei Fragen zur Prävention solcher Ereignisse für mich einfach unverständlich. Natürlich ist es der Mensch, der tötet und die Waffe ist nur sein Instrument. Aber warum macht man es dann nicht schwieriger, den Menschen den Zugang zu Waffen zu ermöglichen?
Leider bin ich da nicht objektiv, mir erschließt sich der Reiz von Waffen überhaupt nicht. Ich hab noch nicht mal auf dem Jahrmarkt an ner Schießbude gestanden, noch nie. An Fasnacht hatte ich auch nur ein- zweimal ne Pistole (ging als Cowboy halt nicht anders

).